Mein Name ist Silvia Schoosleitner

"Meine Vision ist es, Familien wieder zur Lebensqualität zu führen"

Ich war wahrscheinlich in derselben Situation wie du. Schlaflose Nächte, die nicht enden wollten, forderten mich heraus, dringend etwas zu verändern. Und so wurde ich zum Schlafcoach für Babys und Kleinkinder. Liebevoll und bedürfnisorientiert führe ich Familien in wenigen Wochen zu ihrem ganz individuellen Traumschlafziel.

Was ist ein Schlafcoaching?

Bei einem Schlafcoaching lernst du in erster Linie, dir selbst zu helfen. Du erhältst wertvolle Informationen darüber, warum euere Situation gerade so ist, wie sie ist, und lernst einzuschätzen, was dein Kind braucht, um sich den Schlaf zu nehmen, den es für eine gesunde Entwicklung braucht. Dadurch bist du in der Lage, auch bei neuen Hürden in Zukunft gelassen zu bleiben. Und dies stärkt zudem auch noch das Urvertrauen deines Kindes. 

• Dein Kind benötigt zum Einschlafen die Brust / das Fläschchen
• Dein Kind möchte zum Einschlafen getragen oder gehüpft werden, oder benötigt einfach deinen Körperkontakt
• Dein Kind wacht nachts häufig auf
• Dein Kind hat nachts längere Phasen, in denen es wach ist
• Das Einschlafen ist meist schwierig und dauert oft 20 Minuten oder länger
• Du empfindest eure Schlafsituation als sehr belastend  

Schiebt euer Familienglück nicht länger auf 

Ihr braucht nur 3 Wochen 

Kein nächtlicher Frust mehr 

Keine aufwendigen Einschlafprozeduren mehr 

Mehr Energie für die schönen Dinge im Leben

Endlich ausgeruht und glücklich aufwachen

Häufig gestellte Fragen

Muss ich mein Baby schreien lassen?

Nein. Früher mussten sich die Babys mit der "Ferber-Methode" alleine in den Schlaf weinen. Durch Resignation wurde der Wille des Babys gebrochen. Sie waren auf sich gestellt und lernten, dass ihnen bei Gefahr niemand zu Hilfe kommt. Das Urvertrauen wurde dadurch zerstört. Zum Glück kennen wir heute andere Wege, die uns erfolgreich und sanft zum Ziel führen. 

Muss ich abstillen, damit mein Kind endlich durchschläft?

Nein. Häufig führt zwar das Einschlafstillen zu einer Schlafassoziation, bei der das Baby beim nächtlichen Erwachen erneut nach der Brust verlangt, um weiterschlafen zu können. Es gibt jedoch viele verschiedene Ansätze, bei denen ihr euere Stillbeziehung, solange es euch beiden gut tut, aufrecht erhalten könnt.

Können wir unser Familienbett beibehalten?

Selbstverständlich! Du entscheidest für dich ganz individuell, wie euer Traumschlafziel aussehen soll. Ob euer Kind am Ende dann in seinem eigenen Bettchen im Kinderzimmer, oder im Familienbett schlafen soll, dürft und sollt ihr selbst entscheiden. Alles kann, nichts muss!

Du möchtest durch regelmäßigen Input lernen, wie ihr euere Schlafsituation nachhaltig verbessern könnt?